Meine alte Linux-Quadcore Workstation
(30.5.2008 - 28.11.2014)
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Das Innenleben
530W |
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2x2GB PC2 - 6400 CL5 240 - Pin DIMM / DDR2 800 2048MB - macht feine 4GB, die dank 64Bit-Ubuntu auch alle verwendet werden können. |
GeForce 7300GT PCI-E DVI+CRT+HDTV 256MB DDR2 |
Endlich Platz! Und ein vernünftiges Flatscreen-Bild! Qualitativ sind diese Oldtimer auch heute noch den meisten modernen Monitoren weit überlegen. Keine Farbverfälschungen, Blickwinkel von fast 180°, in allen Richtungen. |
Endlich ein Gehäuse mit viel Platz, dachte ich. Naja, Platz ist durchaus vorhanden, aber die 10 5,25"-Slots werden schneller voll, als ich gedacht hatte. Leider wird nur ein einziger 3.5"-Halter mitgeliefert, und die zwei Plattenhalter am Boden sind leider auch mittlerweile verschwunden. |
Speed, Speed, Speed... |
Mit 2TB endlich genug Multimedia-Platz! |
Plug & Play vom Allerfeinsten: Auspacken, Anschließen und Brennen. Unter Linux natürlich. Und laut Testberichten soll er nicht nur der schnellste, sondern auch einer Brenner mit der besten Fehlerkorrektur sein. |
80 GB Wechselfestplatte, dank internem USB-Anschluß Hot-Swap fähig. Einfacher und besser kann man kein Backup machen. |
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Läuft völlig problemlos unter Linux und bietet auch gute Sound- Qualität. |
Relativ einfache Zweiwegeboxen mit "DSP-Prozessor". Zuverlässig, aber mit etwas wackeligen Klinkensteckerverbindungen |
Toller, satter Sound ohne Umgebungsgeräusche |
Mit dieser Karte kann man absolut problemlos Videos digitalisieren, da sie direkt in MPEG aufnimmt. |
Ein Top Scanner, 1a Bilder, läuft perfekt unter Linux |
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Eine Tastatur mit allem Drum und Dran. Sehr angenehm sind der Lautstärkeregler und das seitliche Scrollwheel. Wenn sie am USB-Port angeschlossen ist, arbeitet sie unter Kernel 2.6 und Gnome 2.6 out-of-the-box inklusive aller Sondertasten. |
Nachdem meine vorherige kabellose Maus nach 10 Jahren dann doch immer mehr Probleme machte, bin ich wieder zu einem Kabelmodell zurückgewechselt. |
Ein cooler Betriebsstundenzähler mit analoger Minutenanzeige und digitaler (mechanischer) Stundenanzeige. Mangels Platz in den Frontblenden liegt er jetzt unsichtbar auf dem Gehäuseboden Der Betriebsstundenzähler auf dem Foto sieht ein wenig anders aus, als meiner (bei meinem liegen die Ziffern im oberen Drittel, und das Gehäuse besitzt einen schönen Chromring), aber man bekommt eine ungefähre Vorstellung davon, wie soetwas aussehen kann. |
OK |